Erweiterung zweier Mehrfamilienhäuser um 48 Wohneinheiten in Hamburg-Eidelstedt
Modernisierung und Erweiterung zweier Mehrfamilienhäuser in Brettsperrholz-Elementbauweise
Modernisierung und Erweiterung zweier Mehrfamilienhäuser in Brettsperrholz-Elementbauweise
Errichtung eines Wohnhauses für fünf Familien in Holzbauweise.
Umbau und Erweiterung der Zentralbibliothek in Mönchenglattbach. Wettbewerbsbeitrag.
Das Bestandsgebäude wurde 1940 errichtet und sollte umfassend modernisiert und um einen Anbau in Holzrahmenbauweise erweitert werden.
Das vorhandene Walmdach stellt mit seiner geringen Neigung nur Lagerflächen bereit, die anstehende Sanierung gibt Anlass zu einer Neukonzeption des Dachgeschosses.
Wettbewerbsbeitrag.
Umbau und Erweiterung eines bestehenden Mehrfamilienhauses in Ludwigshafen. Wettbewerbsbeitrag.
Das naturnahe angelegte Grundstück ist durch einen beeindruckenden Fernblick und einen natürlich entstandenen Teich geprägt. Ein als Ferienhaus erdachtes Wohnhaus wird in die neue Wohnlandschaft integriert.
Die Bauherren haben den Wunsch nach einer stärkeren Verknüpfung von Innen- und Außenraum, ein zusätzlicher Platzbedarf soll erschlossen werden. Ein auf den Garten ausgerichteter Anbau ist die geeignete Lösung.
Wettbewerbsbeitrag für die Erweiterung der JUNG Gründervilla in Schalksmühle. Das Bestandsgebäude soll zur Begegnungsstätte und Kreativwerkstatt werden.
Eine vierköpfige Familie brauchte mehr Wohnraum, das kompakte Bestandsgebäude musste erweitert werden. Die geeignete Lösung ist ein eigenständiger Anbau in Holzrahmenbauweise.
Das Baufeld für das kompfortable Wohnhaus liegt nahe der Straße, in diesem Falle die Südseite. Um die Wohnräume vor Lärmimmissionen zu schützen und viel Licht in das Bauwerk zu bringen, wurden alle Räume um ein zentrales Atrium angeordnet.
Die bauphysikalische Sanierung zweier Mehrfamilienhäuser aus dem Baujahr 1965 steht an. Da der Wohnflächenbedarf in den Metropolen wächst, sollen anstelle der ungenutzten Dachräume 18 Maisonettewohnungen in Holzrahmenbauweise enstehen.
Vor etwa 100 Jahren als Gaststätte errichtet, wurde der Gebäudekomplex mehrfach erweitert und die letzten Jahrzehnte als industrielle Produktionsstätte genutzt. In einer wirtschaftlich angemessenen Weise wurden die Raumbereiche saniert, umgebaut und für Gewerbe- und Wohnzwecke umgenutzt.